Nur 24.90 EUR Versandkosten: 2-3 Tage 0.00 EUR Wenn einen Augenblick die Wolken weichen
Dazwischen hell: die Briefe, die mir F. schreibt, notiert Stefan Zweig Anfang 1913 im Tagebuch. Ein halbes Jahr zuvor hatte der Briefwechsel begonnen, initiiert durch die anonyme Zuschrift einer Verehrerin, Friderike von Winternitz, von der er sehr bald spürt, dass sie die Macht der Beruhigung über ihn hat. Aus dem Gefühl der Geistesverwandtschaft wird Zuneigung, Stefan Zweig ernennt sie zu seinem Oberhaserl - was Unterhaserln nicht ganz ausschließt. Auch als sie 1920 seine Frau geworden ist, setzt sich während seiner häufigen Reisen der intensive Austausch fort. Die briefliche Rede zu zweien endet nicht mit der Scheidung 1938, sondern wird aufrechterhalten bis zu Stefan Zweigs ...
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Dieses Produkt wurde von Arvelle am Saturday, dem 16. November 2013 aktualisiert und von uns zuletzt am Monday, dem 14. April 2014 auf Preis und Verfügbarkeit überprüft.